Während des winterlichen Aufenthaltes im Norden unseres Landes kamen mir die folgenden Gedanken, die ich hier gerne im Rahmen der Vielschichtigkeit des Threads einfügen möchte.
Winter in der Marsch
Der Blick gleitet über das gedeichte Land,
der Himmel verdunkelt von gefiederten Leibern.
Schwärme finden hier sporadische Heimstatt,
die Marsch als Schutzraum vor Winterstürmen.
Durchatmen während die Wolken fliehen,
abseits vom Mainstream sprudeln Gedanken.
Belanglosigkeit verliert hier an Bedeutung,
in der Marsch, wo das Selbst genordet wird.
Viele Grüße, René