Hallo,
ich muss mich HHw´s Meinung anschließen. Nur weil noch immer viel zu viele Menschen denken wie "Kleines" und sich von Politik und Wirtschaft einlullen lassen, ist es so schwer eine Wende in der Energiepolitik herbeizuführen. Für unsere Privathaushalte und auch für den Bäcker an der Ecke wird nur der kleinste Teil der Energie bereitgestellt. Der Hauptanteil wird von der Wirtschaft vergeudet, die Dinge herstellt, die kein Mensch braucht oder die alsbald kaputt gehen (weil sie so konstruiert sind) und durch neue ersetzt werden müssen.
Natürlich war die (Braun-)Kohle früher ein wichtiger und unverzichtbarer Energieträger, aber es gibt mehr und mehr Alternativen, die aber auf Grund von Lobby-Interessen ganz bewusst ausgebremst werden. Heute halte ich es einfach für eine Zumutung, dass Menschen immer noch durch Tagebaue ihre Heimat verlieren. Denken wir also um, wir leben nicht mehr im Jahr 1950!
Viele Grüße
Matthias