Eisenbahn in Graubünden 2013

  • Sehr geehrte Forengemeinde,

    lang ist es her, dass ich mich in den Urlaub verabschiedet habe. Nun melde ich mich zurück und natürlich habe ich ein paar Fotos mitgebracht. Aber das Auswerten, Zusammenstellen und Beschriften dauert noch einen kleinen Moment. Habt bitte noch etwas Geduld. Damit euch trotzdem die Wartezeit nicht zu lang wird, schon einmal eine kleine Kostprobe ...

    Daniel S.


    Die Ge 4/4 III kurz vor Preda, hier als Werbelok für den Eishockyclub Davos. Am Haken hat sie einen Regionalzug. Das Ziel des Zuges ist St. Moritz, welches er in einer guten halben Stunde erreichen wird.

  • Zitat

    Original von Daniel S.
    Damit euch trotzdem die Wartezeit nicht zu lang wird, ...

    Hallo Daniel,

    das will ich doch sehr hoffen ... ich freue mich schon. Schweiz ist immer gut, technisch und landschaftlich eigentlich ein Eldorado für Schmalspur-Freunde :)

    Wenn es nicht so weit weg und so teuer wäre :-/


    Beste Grüße aus dem Bergischen Land

    Thomas

  • Hallo Daniel,

    ich freue mich auf Deine Bilder aus Graubünden und habe, fast zwangsläufig, die notwendige Geduld da ich auch noch etwas anderes
    erledigen muß. Als "Rentner" bekommt man halt Stress :) .
    Ich füge mal ein Bild des Güterzuges 5140 Richtung Thusis vom 4.September 2013 auf der Brücke von Solis bei. Ge 6/6 704 "Davos" zieht die Fuhre.

    Gegen Mittag so um viertel vor Eins ist das immer eine optische Herausforderung den in der Tiefe im Schatten liegenden Bachlauf mit abgebildet zu bekommen.
    Es ist halt dort sehr schmal aber auch sehr tief.


    Warte gespannt auf Deine Bilder
    Rainer


    Immer eine handbreit Wasser über der Feuerbüchse

  • Hallo Rainer,

    was für ein Foto ... ich gehe davon aus, dass ich den selben Zug ein paar Kilometer weiter oben angetroffen habe. Wir hatten die ganze Woche traumhaftes Wetter und alle Güterzüge die ich gesehen habe sind mit der GE 6/6 unterwegs gewesen. ich zeige euch auch noch ein paar Schnappschüsse allerdings im Bereich Bergün (Drüber und Drunter).

    Daniel S.

  • Hallo Freunde der Rhätischen Bahn,
    Sehr geehrte Forengemeinde,


    wie angekündigt möchte ich euch teilhaben lassen an meinen Urlaubseindrücken Anfang September in Graubünden. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen euch mit der rätoromanischen Übersetzung Terra Grischuna für «Bündnerland» zu begrüßen, aber bei Recherchen im Google-World hatte ich herausbekommen, dass es sich dabei auch um ein Unternehmen der Trockenfleischherstellung handelt und da habe ich es lieber sein lassen.

    Nichts desto trotz ist der Umfang meines Bildmaterials sehr umfangreich, da die zwei Wochen Urlaub noch einmal unterteilt wurden. Aus diesem Grund würde ich die Bildberichte und Dokumentation in Abschnitten oder Teilen für euch darstellen.

    Teile wie folgt:

    Bahnen im Tal der Albula
    Mein Bahnerlebnisgebiet Albula erschreckt sich vom Schmittentobelviadukt über den Landwasserviadukt bis hinauf nach Preda und ist ein Teil der UNESCO Welterbestrecke. Das sind Personen- und Güterzüge im 20 Minuten Takt in unterschiedlichster Lokbespannung, das ist der Glacier und der Bernina Express und das sind historische Erlebnisfahrten, die die RhB anbietet um den zahlreichen Touristen gerecht zu werden.

    Ich war und bin beeindruckt vom Service des Bahnpersonals, von der Sauberkeit an und um die Gleise, einschließlich Bahnhof. Ich war und bin beeindruckt von der Technik und von der Streckenführung ganz zu schweigen. Das wisst ihr wahrscheinlich schon längst und ich will euch auch nicht langweilen, mit derartigen Geschwafel, aber die Eindrücke sind noch frisch und allen Grund zur Werbung an euch.

    Der zweite Teil soll sich mit der Paradestrecke der RhB-Linie ab Bergün (wo wir Quartier hatten) bis hinunter nach Tirano. Das ist eine 3-stündige Bahnerlebnisfahrt der absoluten Höhepunkte. Wir sind mit einem Regionalzug unterwegs gewesen, da der Bernina Express zum einen Zuschlagpflichtig ist, in der Regel vom dreiteiliger elektrischer Triebzug ABe 8/12 (genannt Allegra - übrigens eine rätoromanischer Gruss) und man vorab Platzreservierung vornehmen sollte. All das ließ uns die Entscheidung zu Gunsten des Lokbespannten Regionalzuges mit zweimal Umsteigen in Samedan und Ponteresina fallen.

    Im dritten Teil möchte ich euch einen Abschnitt der Rheinschlucht zwischen Trin und Versam-Safien vorstellen. „Die Ruinaulta oder Rheinschlucht ist eine bis zu 400 Meter tiefe und rund 13 Kilometer lange Schlucht des Vorderrheins zwischen Ilanz und der Mündung des Hinterrheins bei Reichenau im Kanton Graubünden in der Schweiz. Der rätoromanische Name ‚Ruinaulta’ ist zusammengesetzt aus den beiden Wörtern Ruina (Geröllhalde, Steinbruch) und aulta (hoch).“(Quelle: wikipedia)

    Die zweite Woche haben wir im Luftkurort Arosa verbracht, welches mit den Ausflügen nach Chur und dem Langwieser-Viadukt den vierten Teil umfassen soll. Die Fahrzeugvarianten die die 26,4 km lange und dabei 1.155 Höhenmeter überwindende Stichstrecke der RhB bedienen sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Wozu dabei der ABe 8/12 (Allegra) alles fähig ist, seit gespannt.

    Zum Schluss möchte ich euch bitten, dass ich euch auch das ein oder andere Foto der näheren Umgebung mit zeigen darf. Es ist diese wunderschöne Bergwelt, die uns des Öfteren in die Schweiz führt, aber diese Ursprünglichkeit der Dörfer gerade im Tal der Albula hat mich beeindruckt. Ich versuche das alles im Rahmen zu halten, da ich weiß das es hier um das Thema Schmalspurbahnen geht, aber ein Blick Links und rechts der kleinen Bahnen muss erlaubt bleiben. Bitte spart nicht mit Kritik, ich bin euch dankbar. Sollte also etwas fehlerhaft sein – nur keine Scheu …

    Teil 1:

    Wir sind am 31.08. über Lindau, Chur angereist und hatten eigentlich wenig Hoffnung bereits auf der Fahrt eine Begegnung mit der RhB zu bekommen. Da wir über Lenzerheide gefahren sind, hatten wir abgesehen von der Parallelführung der Bahnlinie Landquart – Chur und der A13, den ersten Kontakt in Tiefencastel. Unser Weg führte uns danach östlich über Surava bis Filisur. Bereits vom Auto kann man den Landwasser Viadukt, eines der Wahrzeichen der RhB-Linie sehen. Unser Ziel war aber erst einmal Filisur. Wir hatten Glück. Ein Güterzug kam aus Richtung Preda und fuhr ohne Halt in Richtung Chur weiter. In Filisur trennt oder vereint sich die Strecke aus Richtung Davos.

    Bereits am Sontag veranstaltete die RhB einen sogenannten Erlebniszug Albula mit dem rhätischen Krokodil die Ge 6/6 I 414 Bj. 1926 und eine bunt gemischten PmG. Die Wagenkette mit einem historischen ged. Güterwagen (Kl. 5615), zwei offene Aussichtswagen (B2111 und 2096), dem historischen Buffetwagen 2.Kl. (B2138) mit dem Beinamen „Filisurer-Stübli“ sowie den 4-achsiger Personenwagen mit offenen Bühnen (B2245).

    Parallel dazu wird der Streckenabschnitt relativ stark befahren, was eine Parallelwanderung, wie wir sie durchgeführt haben durchaus abwechslungsreif. Da sind die Regionalzüge (Chur – St. Moritz) im Regelfall mit der GE 4/4 III bespannt:

    Gelegentlich auch mal die GE 4/4 II

    Natürlich nutzt auch der Glacier und der Bernina Express diesen Streckenabschnitt. Auch der Glacier-Express ist bespannt mit der GE 4/4 III:

    Der Bernina Express ist hingegen mit dem ABe 8/12 und Verstärkungswagen unterwegs. Die Strecke des Bernina Express verläuft als Direktverbindung zwischen Chur und Tirano ohne Umsteigen. Der BEX führt als Verstärkungswagen die Panoramawagen in der roten Farbgebung mit. Der Glacier-Express hingegen führt die Panoramawagen in den Farben Rot/Gletscherblau mit weißem Schweizerkreuz sowie einen Servicewagen und einen Speisewagen.

    Als Übersicht einmal ein Foto auf Bergün aus Richtung Osten (Preda). Wenn man genau hinschaut erkennt man den Regionalzug Links neben dem Schmimmbad mit Fahrtrichtung Bahnhof Bergün. Am unteren Bildrand erkennt man noch den Streckenverlauf, den der Zug vor wenigen Minuten absolviert hat. Der Zug befährt das unmittelbare Gemeindegebiet von Bergün in zwei lang gezogenen Kehrschleifen ehe er in Richtung Preda das Ortsbild von Bergün verlässt.

    Das solls für erste gewesen sein. Ich verspreche euch ich bleibe dran. Die Teile werden sukzessive abgearbeitet. Ich möchte nichts vergessen, die Bilderflut ist riesig. Schreibt, wenn ihr noch Ergänzungsfotos sucht, ich kann weiß Gott nicht alles veröffentlichen.

    Einen kurzen Ausblick möchte ich euch noch geben. Das nächste Mal besuchen wir einen berühmten Viadukt …

    Daniel S.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel S. (21. September 2013 um 18:31)

  • Tach erstma,
    schöne Bilder aus der wunderschönen Schweizer Bergwelt muss ich sagen. Ich hab sie dieses Jahr nun selber zum ersten Mal "live" gesehen und war begeistert. Danke fürs zeigen!!!!

  • Hallo Freunde der Rhätischen Bahn,
    Sehr geehrte Forengemeinde,

    Der Landwasserviadukt ist ein beeindruckendes Bauwerk dessen Huldigung der Tourismusverband von Filisur zu schätzen weiß und gleich drei Fotostandpunkte den Bahn- und Technikinteressierten anbietet. Der erste Fotostandpunkt ist oberhalb über der Tunnel in Richtung Filisur gelegen. Der zweite Standort ergibt sich direkt neben dem Flüsschen Landwasser, also unter dem Viadukt und der dritte Standpunkt befindet sich oberhalb der Zuführungsstrecke aus Richtung Alvaneu Bad. Es soll auch eine vierte, die sogenannte Rückseite geben.

    Jeder kennt ihn und er ist millionenfach fotografiert und trotzdem beeindruckt das einen schon, wenn man oberhalb des Tunnelmundes das erste Mal diese imposante Erscheinung erblickt. Kurz ein paar technische Daten:

    Gesamtlänge = 142m
    Breite = 5,45m
    Anzahl der Öffnungen = 6
    Höhe über Talboden = 65m
    Größte Spannweite = 20m
    Bogenmass = 45°
    Baubeginn = März 1901
    Fertigstellung = Oktober 1902

    Im Jahr 2009 wurde er umfassend saniert und erhielt dabei einen Stahlbetontrog mit Abdichtung und kontrollierter Entwässerung. Die Kosten der Sanierung betrugen 4,6 Millionen Franken.

    Kurz vor dem Überqueren des Viaduktes wird das Streckengleis aus dem Bahnhof Filisur zweigleisig kommend zusammengeführt und durch den 216 m langen Landwassertunnel direkt auf den Viadukt geführt. „Diese Lösung war zum Errichtungszeitpunkt im Übrigen eine rein ökonomische Lösung. Ein kurzer gebogener Viadukt mit anschließendem Tunnel war günstiger zu erstellen als eine wesentlich längere Brücke ohne Tunnel. Zudem konnten die Ingenieure auf der Westseite so einen natürlichen Felsvorsprung als Startpunkt für den Viaduktbau benutzen. (Quelle: Hinweistafel)“

    Mittlerweile kann man den Landwasser Viadukt multimedial erleben. Es gibt eine Webcam und über Google-Maps kann man an einer „Führerstandsmitfahrt“ teilnehmen, die im übrigen große Streckenteile der UNESCO Strecke darstellt.

    Fotostandpunkt 1:

    Fotostandpunkt 2:

    Der Schmittener-Tobel-Viadukt:

    Fotostandpunkt 3:

    Fotostandpunkt 4:

    Das soll es gewesen sein. Viel Spass beim Weiterlesen. Einen kleinen Ausblick möchte ich euch noch geben. Im nächsten Beitrag befassen wir uns mit dem Gütertransport auch der Albula-Linie. Da kommt dann auch die Ge 6/6 II zum Einsatz.

    Daniel S.

  • Hallo Freunde der Rhätischen Bahn,
    Sehr geehrte Forengemeinde,

    Die Albula Linie ist eine mäßig stark befahrene Bahnverbindung zwischen Filisur und Preda. Wie in den ersten beiden Teilen bereits berichtet, verkehren neben den Regionalzügen, dem Glacier und dem Bernina Express auch Güterzüge. Die Regelbespannung war zu dem Zeitpunkt als wir im Albulatal waren, für die Güterzüge generell die Ge 6/6 II, Nr. 701 – 707, geliefert 1958 - 1965. "Diese sechsachsigen Maschinen mit der Achsfolge Bo´Bo´Bo´ leisten 2400 PS. Sie befördern auf der Steilrampe Filisur – Preda eine Achslast von 265 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. das entspricht einen Zug mit 13 voll besetzten Personenwagen mit rund 800 Sitzplätzen oder einen Güterzug mit 16 vollbeladenen Wagen. (Quelle: Albula - Bahn und Tal von Richard Hettlinger, erschienen im Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz, 1988" Die Maschine besitzt drei Drehgestelle mit Allachsantrieb. Die optische Besonderheit der Ellok ist die mittige Trennung des Lokkastens.

    701 – Rhätia
    702 – Curia
    703 – St. Moritz
    704 – Davos
    705 – Pontresina /Puntraschigna
    706 – Disentis/Mustèr
    707 – Scoul



    Ein Güterzug kurz hinter Filisur auf Talfahrt in Richtung Landwasserviadukt.


    Ebenfalls auf Talfahrt befindet sich der Güterzug hier allerdings in Ausnahme mit der Ge 4/4 II bespannt. Der Zug hat er den Landwasserviadukt bereits hinter sich gelassen.


    Dieser Kurzgüterzug befindet sich oberhalb von Bergün und diesmal auf Bergfahrt.


    Dieser Zug ist wieder Talwärts unterwegs hier auf dem Clix-Viadukt kurz vor Bergün. Er hat die Albula Achterbahn hinter sich gelassen und gerade das God-Tunnel verlassen.


    Dieser Zug wartet im Bahnhof Bergün den Gegenzug ab.


    Die gleiche Situation nur diesmal in Gegenrichtung. Es scheint noch etwas zu dauern, bis der Gegenzug eintrifft, den der Lokführer ist ausgestiegen um sich wahrscheinlich einmal die Beine zu vertreten.


    Schotterwagen, 4-achsig


    Containerwagen, 4-achsig


    Containerwagen, 2-achsig + Coop Frischeexpress


    Schiebewandwagen (Haik-v), 4-achsig


    Holztransportwagen (Sp-w), 4-achsig


    Na endlich …


    Gleiche Stelle, Talseitige Ausfahrt Bahnhof Bergün


    Auch das gibt es …

    Das nächste Mal schauen wir uns ein wenig am Bahnhof Bergün um und bereiten uns auf die große Fahrt gen Süden vor.

    Daniel S.

  • Hallo Daniel,

    jetzt habe ich mir endlich mal bis hier Deinen Bericht in Ruhe angeschaut (zum "nur Drüberhuschen" ist das viel zu schade).

    Ich bin einfach begeistert!

    Zwei Dinge, die mich sehr beeindruckt haben, möchte ich mal hervorheben:

    1. Die Sauberkeit der Bahnanlagen: das wirkt alles äußerst gepflegt und aufgeräumt. Polemische Vergleiche zur bundesdeutschen Bahnlandschaft spare ich mir jetzt...

    2. Der umfangreiche Güterverkehr: ich staune, wenn man (die Politik) das nur will, dann befördern selbst Discounter-Riesen wie ALDI und co-op ihre Waren in Kühlcontainern mit der Bahn.

    Ein toller Bericht, der durch Deine eingestreuten Erläuterungen noch aufgewertet wird.


    Beste Grüße aus dem Bergischen Land

    Thomas

  • Hallo Daniel,

    herzlichen Dank für Deinen bisherigen Bericht aus Graubünden. Wie Thomas schon bemerkte ist bei der RhB alles sehr geplegt und sauber. Die Schweiz
    ist sowieso ein recht aufgeräumtes und ordentliches Land aber die Sauberkeit bei der RhB ist mir auch besonders aufgefallen.


    Ich habe bei meinem letzten Besuch dann mal die Gelegenheit genutzt und mich mit einem "Saubermann" der auf dem Bahnhof tätig war unterhalten.
    Diese Sauber(frauen)männer sind festangestellte Mitarbeiter der RhB und für die Infrastruktur auf einer ganz dediziert zugeteilten Bahnhofsanzahl
    zuständig. Beleuchtung, Prospekte und Fahrpläne in den Warteräumen, Sauberkeit drinnen und draußen (auch der Abfallbehälter), Funktionalität der
    elektronischen Fahrpläne und Fahrkartenautomaten liegt in der persönlichen Verantwortung dieser Mitarbeiter. Die putzen dann auch die
    Flachbildschirme und Tastaturen mit geeigneten Mitteln und fühlen sich auch persönlich zuständig.

    Da ist absolut nix "outgesourced" oder liegt in fremden Händen.

    Und diese Sauberkeit steckt an : Ich als Raucher lasse gelegentlich hier mal eine Kippe im hohen Bogen zwischen dem Schotter verschwinden.
    In Graubünden bin ich brav und ohne das Gefühl nun einen wenig nutzenden Weg zurückzulegen zum nächsten Abfallbehälter gegangen und habe
    dort fachgerecht entsorgt -- das ist dort unter sehr hygienischen Umständen möglich.

    Zum Punkt 2 dem Güterverkehrs nur folgendes : Viele Pässe in Graubünden lassen auch im Sommer nur eingeschränkten LKW Verkehr
    (Höhe, Breite; Gesamtgewicht) zu. Da ist die Bahn ein ganzjährig funktionierender, sicherer Transportdienstleister. Insofern sind die Berge der Bahn sehr
    behilflich.

    Na, dann freue ich mich mal auf den Teil südlich des Albulapasses.

    Gruß und schönen Abend wünscht allen der
    Rainer


    Immer eine handbreit Wasser über der Feuerbüchse